Hirtenhunde :: Laufhunde :: Mischlinge :: Spitze
Jagdhunde :: Terrier :: Schoßhunde :: Molosser

homepage :: feedback :: home

 



 Terrier
 

Airdale Terrier
Amer. Staffordshire Terrier
Australischer Terrier
Bedlington Terrier
Border Terrier
Bullterrier
Cairn Terrier
Dandie Dinmont Terrier
Drahthaarfoxterrier
Glatthaariger Foxterrier
Irischer Terrier
Kerry Blue Terrier
Lakeland Terrier
Manchester Terrier
Norfolk Terrier
Norwich Terrier
Schottischer Terrier
Sealyham Terrier
Silky Terrier
Skye Terrier
Soft-Coated Wheaten Terrier
Staffordshire Bull Terrier
Walischer Terrier
West Highland White Terrier
Yorkshire Terrier
Zwerg-Bullterrier

 

 

 

Walischer Terrier

   
Rassengeschichte
Auf den ersten Blick könnte man den Walischen Terrier mit dem Airedale Terrier verwechseln. In der Tat haben die beiden Hunderassen viel gemeinsam, wie etwa die Körperform, die Fellfarbe sowie die Vorliebe für die Otterjagd. Der Walische Terrier, 20 cm kleiner als sein Doppelgänger, entstammt der Linie des Black and Tan Terriers und wurde in seinem Heimatland Wales als Wachhund geschätzt und bei der Fuchs- und Dachsjagd eingesetzt. Der Walische Terrier hat sich über die Jahre nur wenig verändert und trotz seiner ausgezeichneten Jagdeigenschaften, auch in der Wasserarbeit, wird er heutzutage meist nur noch als Begleithund gehalten. Seine Anhänglichkeit und sein Gehorsam gepaart mit der Fähigkeit auf kleinstem Raum zu leben, empfehlen ihn für eine Haltung in der Stadt.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 38 bis 39 cm, Hündin ein wenig kleiner
Aussehen: stämmiger, kompakter Körperbau; leichtfüßiger, aber kraftvoller Gang
Fell und Farbe: festes, drahtges, dichtes Fell; Farben: schwarz oder lohfarben, mit deutlichen, rötlich-hellbraunen Zeichnungen an Beinen und Kopf
Kopf: flacher, eckiger Schädel mit einer langen, kräftigen, eckigen Schnauze; kleine, dunkelbraune, mandelförmige, weit auseinanderliegende Augen; kleine, v-förmige Ohren
Schwanz: gestutzt, um die rechteckige Körperform beizubehalten
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

   © 2003 SteDi
 

 
zurück weiter