Rassengeschichte
Der Silky Terrier entstand erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Australien und wird deshalb auch Sydney Silky genannt. Diese Hunderasse vereinigt die besten Eigenschaften ihrer Ahnen:
des Australischen und des Yorkshire Terriers. Die lebhaften, neugierigen Terrier bewährten sich als Haushunde, wie auch als Rattenfänger. Sie haben die Größe und das üppige Fell der "Yorkies",
denen sie auch im Aussehen ähneln.
Seine kleinen, runden, sehr dunklen Augen mit dem wachsamen, Blick verleihen dem Silky Terrier seinen Charme. Da sie nur 5 kg wiegen und auch in kleinsten Wohnungen gehalten werden können,
sind sie beliebte Haustiere geworden. Es gibt sie heutzutage in zwei Varianten: mit Stehohren und mit Hängeohren.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 23 bis 25 cm
Aussehen: kompakter, gedrungener Körperbau; lebhafter, wendiger Gang
Fell und Farbe: glattes, glänzendes, mittellanges Fell, welches über dem Kopf und Rücken gescheitelt ist; kürzere Behaarung im Gesicht, an den Ohren und Unterläufen;
Farbe: von der Schädelbasis bis zur Schwanzspitze blau; an Schnauze, Backen, Ohren, Läufen und Pfoten dunkelbraun
Kopf: flacher, schmaler Schädel mit einer kurzen Schnauze; kleine, dunkle, mandelförmige Augen; kleine, aufrecht stehende, V-förmige Ohren
Schwanz: gestutzt und hoch getragen
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