Hirtenhunde :: Laufhunde :: Mischlinge :: Spitze
Jagdhunde :: Terrier :: Schoßhunde :: Molosser

homepage :: feedback :: home

 



 Jagdhunde
 

Amerikanischer Cockerspaniel
Amerikanischer Wasserspaniel
Brittany
Chesapeake Bay Retriever
Clumber Spaniel
Curly-Coated Retriever
Dalmatiner
Deutscher Drahthaar
Deutscher Kurzhaar
Englischer Cockerspaniel
Englischer Setter
Englischer Springerspaniel
Field Spaniel
Flat-Coated Retriever
Golden Retriever
Gordon Setter
Griffon
Griffon bruxellois
Irischer Setter
Irischer Wasserspaniel
Labrador Retriever
Podenco Ibicenco
Pointer
Portugiesischer Wasserhund
Rhodesian Ridgeback
Sussex Spaniel
Viszla
Walischer Springerspaniel
Weimaraner

 

 

 

Sussex Spaniel

   
Rassengeschichte
Trotz seiner einstigen Beliebtheit in seiner Heimat ist der Sussex Spaniel außerhalb Großbritanniens weitgehend unbekannt. Der Name leitet sich von der Grafschaft Sussex ab, wo englische Hundezüchter die typischen Merkmale dieser Hunderasse entwickelten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist sie offiziell anerkannt und auf Hundeausstellungen häufig zu sehen. Der Sussex Spaniel gilt zwar gerade in offenen Landschaften als langsamer Läufer, gleicht das aber durch seinen ausgezeichneten Geruchssinn und passionierten Stöberdrang aus. Kräftig, klein und wendig, apportieren diese Spaniel geschickt kleinere Vögel und Wildtiere. Die ruhigen, zuverlässigen Hunde besitzen ein glänzendes Fell in einem goldenen Rotbraun, zeigen sich aber als wenig wasserfreudig.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 33 bis 38 cm
Aussehen: muskulöser, schwerer Körperbau; kraftvoller, rollender Gang
Fell und Farbe: dichtes, glattes oder leicht gewelltes Fell mit Befederung an Schwanz, Ohren und oberen Bereichen der Beine; dichter Kragen am Hals; Farbe: ausschließlich kräftige goldene Leberfarbe akzeptiert
Kopf: langer, tief sitzender, eingerückter Schädel mit einer breiten, eckigen Schnauze; große, weiche, haselnussfarbige Augen; dicke, große, runde, hängende Ohren
Schwanz: hängend und auf 12 bis 17 cm gestutzt
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

   © 2003 SteDi
 

 
zurück weiter