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Zwergschnauzer

   
Rassengeschichte
Die Gruppe der Schnauzer umfasst drei verschiedene Rassen, die sich voneinander nur in der Größe unterscheiden. Die kleinste Rasse, der Zwergschnauzer, erreicht eine Größe von 30 bis 35 cm und stammt vermutlich von Affenpinschern, Pudeln und anderen Schnauzern ab. Die Hunde lebten früher in ganz Großbritannien auf Bauernhöfen und waren sehr geschickte Rattenfänger. Die Wesenszüge des Zwergschnauzers entsprechen denen des Schnauzers und werden durch das Temperament und Gebaren eines Zwerghundes geprägt. Sie tragen den auffälligen und typischen Schnauzbart und besitzen ein drahtiges Fell, das in Farben Schwarz und Schwarzsilber, heutzutage vor allem aber in Pfeffersalz vorkommt. Ihre Klugheit und Anpassungsfähigkeit macht sie zu angenehmen Haushunden, die auch in kleinen Wohnungen gehalten werden können.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 30 bis 35 cm
Aussehen: harmonischer, kantiger Körperbau; ruhiger, wendiger Gang
Fell und Farbe: steifes, drahtiges, mittellanges Fell; kürzer an Hals, Ohren und Oberseite des Kopfes; Farben: Salz und Pfeffer, Schwarz/Weiß oder einheitlich schwarz
Kopf: langer, flacher Schädel mit einer geraden, eckigen Schnauze; dunkelbraune, kleine, ovale, tiefliegende Augen; dreieckige herabfallende Ohren
Schwanz: kurz, dick, hoch getragen und aufrecht
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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