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Dobermann Pinscher
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Rassengeschichte
Der Dobermann Pinscher hat nicht nur viel Ähnlichkeit mit dem Rottweiler; die beiden Hunderassen haben auch die gleichen Ahnen.
Ende des 19. Jahrhunderts wollte der Deutsche Louis Dobermann einen neuen Arbeitshund züchten und kreuzte dazu ziemlich willkürlich Rottweiler und Deutsche Pinscher mit dem Black and Tan Terrier.
Die daraus entstandene Hunderasse hatte zwar einen kräftigen Körperbau mit eindrucksvollen Muskelpaketen, galt aber die erste Zeit als unverbesserlicher Wilderer.
Heute zählt der Dobermann Pinscher auf Grund seiner Furchlosigkeit, Nervenstärke und Wachsamkeit zu den begehrtesten Wach- und Schutzhunden. Das kurze schwarzglänzende und braungefleckte Fell vermittelt eine gewisse Eleganz,
was leicht über seine Kraft und Stärke hinwegtäuschen kann.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde: 66 bis 71 cm, Hündin 61 bis 66 cm
Aussehen: schlanker, muskulöser Körperbau; kraftvoller, treibender Gang
Fell und Farbe: kurzes, glattes, dichtes, anliegendes festes Fell; Farben: schwarz, rot, blau oder mittelbraun mit rosafarbenen Zeichnungen oberhalb der Augen, an der Schnauze, Kehle, Läufen, Pfoten und unterhalb des Schwanzes; ein sehr kleiner weißer Fleck auf der Brust ist zugelassen
Kopf: flacher Schädel mit einer spitz zulaufenden Schnauze; dunkle, mandelförmige Augen
Schwanz: kurz gestutzt
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