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Neufundländer
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Rassengeschichte
Die Vorfahren des Neufundländer wurden vermutlich von europäischen Fischern nach Neufundland gebracht und sind im Pyrenäenhund, dem Husky oder dem Boarhound zu suchen.
Ihre Größe und Stärke prädestiniert sie geradezu als Arbeitshunde und dank ihres dichten Haarkleides können sie selbst im eiskalten Wasser noch schwimmen. So waren diese Hunde nicht nur als Schlitten- und Transporthunde äußerst begehrt.
Unschlagbar waren sie, wenn es darum ging, die ausgeworfenen Netze der Fischer einholen und nicht selten retteten sie einen Menschen vor dem Ertrinken.
Die lernfreudigen "Fundies" können sie sich leicht in Familien integrieren und fühlen sich besonders zu kleinere Kindern hingezogen, die sie ganz liebevoll behüten.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 69 bis 76 cm, Hündin 64 bis 69 cm
Aussehen: muskulöser, ausgewogener Körperbau; kraftvoler, treibender Gang
Fell und Farbe: anliegendes, dichtes, wasserfestes, gerade fallendes oder welliges Fell; Farben: schwarz, braun oder grau, mit oder ohne weiße Zeichnungen auf der Brust, den Zehen und der Schwanzspitze, oder weiß mit einem schwarzen Kopf, Sattel und Rücken
Kopf: breiter, mäßig runder Schädel mit einer langen, geraden Schnauze; kleine, dunkelbraune, weit auseinanderliegende Augen; kleine, dreieckige, abgerundete Ohren
Schwanz: lang und weit gebogen
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