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Italienisches Windspiel

   
Rassengeschichte
Das kleine Italienische Windspiel unterscheidet sich vom Greyhound, seinem größeren Verwandten nur in der Größe und dem dadurch grazileren Aussehen. Es ist die kleinste Rasse unter den Windhunden, und wie ihre größeren Verwandten jagen die sehr flinken und ausdauernden Hunde ihre Beute mit den Augen. Das kleine Italienische Windspiel verkörpert ideal Anmut und Grazie, sowohl im Stand als auch in der für ihn typischen, steppenden Bewegung. Obwohl die Hunde schon vor 2000 Jahren in der Mittelmeerregion existierten, wurden sie erst im 17. Jahrhundert in Italien bekannt und erhielten ihren Namen. Wie auf Gemälden großer Meister, wie Giotto und Bosch, zu sehen, waren diese Hunde an den damaligen Königshäusern sehr beliebt. Heutzutage sind die sehr anpassungsfähigen Hunde angenehme, kinderliebe Haustiere.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 33 bis 38 cm
Aussehen: schlanker, anmutiger Körperbau; flotter, stolzer Gang
Fell und Farbe: kurzes, glänzendes, weiches Fell; jede Farbe mit Ausnahme von brindle und Zeichnungen, die für schwarze oder hellbraune Hunderassen typisch sind, zugelassen
Kopf: langer, flacher Schädel mit einer langen Schnauze, mittelgroße Augen; kleine, faltige Ohren, die an der Rückseite des Kopfes ansetzen und nach hinten gerichtet sind
Schwanz: dünn, spitz zulaufend, hängend und leicht gebogen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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