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Greyhound
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Rassengeschichte
Die bis zu 60 Stundenkilometer schnellen Greyhounds sind hervorragend für die Sichtjagd auf kleineres Wild geeignet. Sie stammen aus dem Nahen Osten und gelangten schon vor mehren hundert Jahren
mit phönizischen Schiffen nach Europa. In England sind Greyhounds seit dem 9. Jahrhundert bekannt, und sie besiedelten Amerika schon lange vor der Unabhängigkeitserklärung der USA.
Der Name dieser Rasse kommt vermutlich von der Farbe ihres Fells oder geht auf die Griechen zurück, die diese Hunde lange Zeit verehrten. Greyhounds sind als Rennhunde bekannt und beliebt,
aber ihr anhängliches und ruhiges Wesen macht diese folgsamen Hunde auch zu beliebten Haustieren in Familien. Der kleinere Verwandte des Greyhounds ist als italienisches Windspiel bekannt.
Rassenmerkmale
Gewicht: Rüde 30 bis 35 kg, Hündin 25 bis 30 kg
Aussehen: schlanker, muskulöser Körperbau; leichtfüßige, sehr schnelle Gangart
Fell und Farbe: kurzes, dickes, glattes, festes Fell; alle Farben und Farbkombinationen mit oder ohne Zeichnungen erlaubt
Kopf: großer Schädel mit einer langen, schmalen, kraftvollen Schnauze; dunkle, mandelförmige Augen; kleine, dünne, faltige Ohren
Schwanz: lang, dünn, spitz zulaufend und leicht gebogen
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