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Basset

   
Rassengeschichte
Wenn man in Betracht zieht, dass französische Mönche einen Hund züchteten, dessen Bauch fast den Boden streift, ist es keine Überraschung mehr, dass sich der Name "Basset" aus dem französischen "bas" für "niedrig" ableitet. Die Hunde sehen vielleicht etwas langsam aus, dienten aber tatsächlich über viele Jahre hinweg als erfolgreiche und intelligente Jagdhunde. Auf Grund ihres kurzgeschorenen Fells und ihrer kurzen Beine gelingt es ihnen, selbst noch im dichten Gebüsch Wild aufzuspüren. Die Basset-Hunde sind sehr angenehme und anhängliche Haustiere, die aber regelmäßig Auslauf und viel Bewegung zur Vorbeugung von Übergewicht benötigen. Diese Hunderasse wurde im Jahre 1928 sehr populär, als ein Basset-Welpe die Titelseite des Time Magazins schmückte.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 35 bis 37 cm
Aussehen: länglich gedrungener, massiger Körperbau; kraftvoller, ruhiger Gang
Fell und Farbe: kurzes, dickes, glattes, festes Fell mit lockerer, faltiger Haut; Farben: braun, schwarz, weiß oder jede andere für Jagdhunde typische Farbe; Zeichnungen an beliebigen Stellen des Körpers erlaubt
Kopf: runder Schädel mit einer dicken Schnauze; braune oder tiefbraune, tiefliegende Augen; lange, weiche Ohren
Schwanz: lang, leicht gebogen und hoch getragen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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