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Englischer Toy Spaniel

   
Rassengeschichte
Der Englische Toy Spaniel stammt vermutlich aus Japan oder China und gelangte im 16. Jahrhundert über Europa als Geschenk für König James I. an den englischen Königshof. Nach den Hofdamen Italiens oder Frankreichs erlagen auch die englischen Könige bald dem Charme des kleinen Spaniels. König Charles I. vernachlässigte seine Amtsgeschäfte und widmete sich nur noch seinen Hunden, und König Charles II folgte oft sogar eine ganze Schar der Spaniels in die Parlamentssitzungen. Der "Cavalier King Charles Spaniel", wie er auch genannt wird, kommt in vier Farbvarianten vor: schwarz, tricolor, mahagonirot und weiß/braun gefleckt. Die bis zu 6 kg schweren, graziösen Hunde mit ihrem heiteren, sportlichen Temperament sind furchtlose Gefährten und inzwischen über die Adelshäuser hinaus äußerst beliebt.
Rassenmerkmale
Gewicht: Rüde und Hündin 4 bis 6 kg
Aussehen: kantiger, ausgewogener Körperbau; lebhafter, aber gleichmäßiger Gang
Fell und Farbe: dichtes, gerades oder leicht gewelltes Fell mit Befederung an den Läufen und am Schwanz; Farbkombinationen: Blenheim (rot,weiß), Prinz Charles (weiß, schwarz, hellbraun), King Charles (hellbraun, schwarz) oder Ruby (mahagonirot)
Kopf: runder Schädel mit einer kurzen, spitzen Schnauze; große, auseinanderliegende, dunkle oder rubinrote Augen; aufrecht stehende Ohren, die sich teilweise zu den Seiten hin öffnen
Schwanz: auf 7 bis 19 cm Länge gestutzt
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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