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Shih Tzu

   
Rassengeschichte
Der Vorläufer des Shih Tzu entstand vermutlich innerhalb der Mauern der Verbotenen Stadt in Peking. Dort paarte sich ein Lhasa Apso, ein Geschenk des Dalai Lamas an den Kaiser, mit einem Pekinesen des kaiserlichen Hofs. Das Ergebnis war ein langgestreckter, niedriger Hund mit Hängeohren und einer lange Mähne, die ihm den Namen Shih Tzu oder "Löwenhund" einbrachte. Auf Geheiß des Kaisers begannen die Bediensteten des Hofes sofort damit diesen Hund gezielt zu züchten und buhlten mit ihren Welpen um die Gunst des Kaisers. In China, wo er noch immer als Wachhund gehalten wird, nahm die Beliebtheit des Hundes schnell zu, aber bis vor 50 Jahren gelangte keines dieser verspielten Tiere außer Landes. Heutzutage ist der Shih Tzu nicht nur in China vielen Menschen ein willkommener Begleiter.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 24 bis 26 cm
Aussehen: fester, kompakter Körperbau; geradliniger, ruhiger Gang
Fell und Farbe: dichtes, langes, glattes oder leicht gewelltes Fell; lange Behaarung an der Oberseite des Kopfes; alle Farben und Zeichnungen sind erlaubt
Kopf: gewölbter Schädel mit einer flachen, eckigen, glatten, kurzen Schnauze; große, runde, weit auseinanderliegende, mittel- bis sehr dunkelbraune Augen; große Ohren, die sehr reichlich mit Haar bedeckt sind
Schwanz: hochstehend, flaumig und über den Rücken gerollt getragen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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