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Chow Chow
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Rassengeschichte
Der Chow Chow besitzt, wie der Shar-Pei, eine blauschwarze Zunge. Obwohl einige behaupten, dass er vom Samojeden und Tibetischen Mastiff abstammt,
spricht doch mehr dafür, dass es sich eher um eine ursprüngliche Rasse handelt, von der wiederum andere Hunderassen abstammen.
In ihrem Heimatland China jagten Chow Chows Wild und bewachten die Tempel. Einer der T'ang Kaiser unterhielt sogar einen Zwinger mit 2.500 Hunden!
Englische Schiffskapitäne nannten früher Mischfrachten aus China "Chow Chow". Glücklicherweise hat diese Hunderasse sich seit jenen Tagen wenig verändert,
so dass die Chow Chows die liebenswerten, gelassenen und selbständigen Gefährten geblieben sind.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 43 bis 50 cm
Aussehen: ausgewogener, kantiger Körperbau; flinker, raumgreifender Gang
Fell und Farbe: dichtes, rauhes Fell (Rauhaarvariante); hartes, dichtes, glattes Fell (Glatthaarvariante); Flaum am Schwanz, lange "Halskrause"; Farben: einheitlich rot, schwarz, blau, zimt- oder cremefarben; leichte Schattierungen an Hals und Schwanz
Kopf: breiter, flacher Schädel mit einer breiten Schnauze; dunkelbraune, mandelförmige Augen; kleine, dreieckige, dicke Ohren
Schwanz: hoch ansetzend, über dem Rücken getragen
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