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Basenji

   
Rassengeschichte
Wenn die Abgesandten Zentralafrikas den ägyptischen Pharaonen Geschenke überbrachten, waren sehr oft Basenji-Hunde dabei. Der Name Basenji leitet sich aus dem afrikanischen Bantuwort für "eingeboren" ab. Steinerne Replika dieser Hunde wurden den Pharaonen in ihre Gräber mitgegeben. Über all die Jahre hinweg haben die Basenji-Hunde dem Menschen als Vorstehhunde, Apportierhunde und Jagdhunde gute Dienste geleistet. Diese mittelgroßen, furchtlosen Hunde haben ein seidenes, kupferfarbenes Fell und reinigen dies wie Katzen, indem sie es ablecken. Wenn sie freudig erregt sind, bellen sie nicht, sondern fangen zu jodeln an. Ihr waches, verspieltes Wesen macht den Basenji zu einem idealen Haustier.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde im Idealfall 43 cm, Hündin 41 cm
Aussehen: harmonischer, muskulöser Körperbau; gleichmäßiger, ruhiger Gang
Fell und Farbe: kurzes, feines, weiches Fell; Farben: rotbraun, schwarz, brindle oder schwarz /rot mit weißen Pfoten, weißer Brust und Schwanzspitze; wahlweise weiße Zeichnung an Beinen, Brust, Hals und Gesicht
Kopf: flacher Schädel mit einer kurzen, runden Schnauze; mittel- bis dunkelbraune, mandelförmige Augen; kleine, aufrechte, dreieckige Ohren
Schwanz: geringelt über dem Rücken
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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