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Bearded Collie

   
Rassengeschichte
Der Bearded Collie oder Schottische Schäferhund besitzt ähnlich wie der Komondor ein doppeltes Haarkleid, feine weiche Unterwolle sowie hartes, rauhes Deckhaar. Er kommt auch im schwierigstem Gelände problemlos zurecht und war einst als zuverlässiger Hirtenhund sehr geschätzt. Das typische struppige Fell mit dichter Unterwolle kann schwarz, braun, sandfarben oder schiefergrau sein und macht ihn im rauhen Hochlandklima enorm widerstandsfähig. Als eine von Schottlands ältesten Rassen diente er schon im 17. Jahrhundert wegen seiner robusten Natur und seiner guten Veranlagung als Arbeits- und Hofhund. Die lebhaften Bearded Collies lieben es, draußen zu spielen und haben ein ruhiges, angenehmes Wesen.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 53 bis 56 cm, Hündin 51 bis 53 cm
Aussehen: kräftiger, schlanker Körperbau; lebhafter, natürlicher Gang
Fell und Farbe: anliegendes, zottiges, mittellanges Fell, leicht gewellt und von Natur entlang der Körperlinie gescheitelt. Schwarze, schwarzblaue, braune oder hellbraune Färbung mit oder ohne weißen Zeichnungen auf Kopf, Brust, Beine, Hals und Schwanzspitze; können mit der Geschlechtsreife aufhellen
Kopf: breiter Schädel mit einer runden Schnauze; große Augen passend zur Fellfarbe; hängende, mittelgroße Ohren
Schwanz: lang, hängend, mit einer leichten Biegung
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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